Menschen.

 

 

Das Leben.

 

 

Bücher, Musik.

 

"Wenn mir die passenden Worte fehlen, mache ich manchmal Bilder aus den Gedanken." (Annette Bendt)

 

Geliebte und befreundete Menschen, verwandte, bekannte, geschätzte und weniger geschätzte Menschen. Gänzlich Unbekannte, Fremde, nie Gesehene. Und schließlich die, welche gegangen sind, fort für immer oder gestorben, was nicht das Gleiche sein muss.

Menschen und ihre Schicksale, oft mit dem eigenen verbunden: Hier drinnen und dort draußen, in der Erinnerung, zwischen den Seiten, den Zeilen, schwarz auf weiß, face to face, direkt neben mir, am Straßenrand, ganz nah oder ganz fern, zu Hause oder anderswo. Und nicht zuletzt die Menschen in den Träumen, jener anderen Wirklichkeit.

Einfach überall.

 

 

Und immer wieder Bücher, wegen der Menschen und wegen des Lebens und seiner Poesie, mal leicht, mal schwer.

Wegen EINANDER, immer und überall.

 

 

Gedichte, Lieder, Geschichten, Romane, Novellen, Erzählungen, Essays – Literatur halt.

Lesen und (etwas später) Schreiben.

 

 

Und noch etwas später: Musik.

Hören und machen.

Dann: Geschriebenes und Musik verbinden.

 

 

Nicht zu vergessen die bildende Kunst:

Die tiefe Faszination von Malerei und Zeichnung.

Schauen und Anschauliches schaffen.

 

 

Und immer wieder das Wahrnehmen und Verarbeiten: Von kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Zeiterscheinungen, "die in der schmalen Echoschlucht zwischen Hui und Pfui so hysterisch bejubelt" (V. Nabokov) oder eben abgelehnt werden...

 

 

Etwas ganz anderes: Kochen.

Auch eine Art von componere.

Kein zentrales Lebensfluidum, aber leidenschaftlich gerne und mit Respekt ausgeübt.

 

 

Das sind die Grundelemente, die mich bewegen.

Und daraus folgen die Grundäußerungen eines Lebensgefühls, das sich aus dem oben Erwähnten konstituiert.

 

 

Und davon wieder handelt diese Webseite.

 

 

Viel Spaß beim Stöbern auf meinen Seiten!